KONTAKT: Mobil 0172 8321856 oder Agentur ZAV Frau Jessica Wolf Tel.: 089 381707-1717

 

 

Info 2021 / 22 7

 

Schauspiel : TV / Film / Theater
Regie : Theater

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NUR NOCH MIT GEHSTOCK BUCHBAR - NICHT RENNEN - TREPPENSTEIGEN ERSCHWERT.

 

 

Schriftstellerische Tätigkeit
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"Die Pianini"

WGAE No. 166071 + 1263919 + 1317400 / RA Dr. Dieter Berger


"In der Medina einer kleinen Stadt in Marokko erzählt der Hakawati el Abujamal die wahre Geschichte von Musik-Tönen die sich aus dem starren Kollektiv ihres Musikinstrumentes befreiten, um ein individuelles Leben zu leben. Er erzählt ihre Wandlung von Sphärentönen zu Elfen und dann zum Menschen, von ihrer Erkenntnis, sich in der gewonnenen individuellen Freiheit erst in einer selbstgewählten Gemeinschaft als Musikgruppe weiter entwickeln zu können. Er erzählt ihren Weg zu Ruhm und Erfolg und die Erkenntnis, dabei den Verlust ihrer erkämpften Freiheit in Kauf nehmen zu müssen."

Für dieses Märchen wird ein Verlag oder eine Film Produktion für einen Animations Film gesucht.

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"MEMOIREN"
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"Kein leichter Weg zum Ruhm"
oder
"Was? ... ?? - Er will Schauspieler werden??!!"

GANZSEITIGER ARTIKEL MIT FOTOS MEINER SCHAUSPIELERISCHEN LAUFBAHN BIS 1964 IM "TAGESANZEIGER" (ZÜRICH) UNTER DEM TITEL "KEIN LEICHTER WEG ZUM RUHM".

Spätestens nach der Golden Globe Nominierung von "Escape from Sobibor" in der Sparte Motion Picture Made for Television 1988, um genau zu sein nach den Worten "and the winner is ... Escape from Sobibor" - ich spielte die co-starring Rolle des Lagerkommandanten SS-Obersturmbandführer Reichleitner und wurde zur Premiere nach New York eingeldaden - beantwortete meine Mutter Fragen nach dem Beruf ihres Sohnes merklich ruhiger. Zwar noch immer leidvoll im Ausdruck, aber jetzt mit leicht stolzem Unterton, antwortete sie mit schmollenden, weichgeschwungenen Lippen

"Er ist ... Schauspieler !!"

Spätestens nach der Golden Globe Nominierung von E
Prolog

Von 1938 bis 1941 versuchte der Schweizer Student Maurice Bavaud ein Attentat auf Hitler zu verüben. Er wird am 14. Mai 1941 in Berlin Plötzensee hingerichtet. Am 14. Mai 1941 werde ich in Zürich geboren.

Vielleicht ist es aber auch nur mein "Stier mit Aszendent Widder" der manchmal rebelliert. Ganz bestimmt jedoch war meine bürgerliche Erziehung, bei der mir Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pflichtbewusstsein und konsequentes Handeln anerzogen wurde, in meinem Schauspieler-Leben keine große Hilfe. Noch heute höre ich meine Agentin Ela Elborg flüstern "Du bist einfach zu gut erzogen für diesen Beruf". Trotzdem bleibt "dieser Beruf" der schönste Beruf für mich. Obwohl man vor seiner tatsächlichen Ausübung mehr als oft mit verstärkt egoistischen Eitelkeiten und Empfindsamkeiten konfrontiert wird. Obwohl die Wege bis zu seiner tatsächlichen Ausübung alles andere als schön sein können. Obwohl meine genetischen Eigenschaften, für die jegliche Art von Willkür ein rotes Tuch ist, war und sein wird, den "Stier im Widder" immer wieder in hoffnungslose Kämpfe lockte.

Meine diesbezüglichen Erfahrungen und viele andere negagtive Seiten des Schauspieler-Berufes sollen warnend die vielleicht zu blauäugigen Augen kommender Schauspiel Kollegen öffnen und werden deshalb von mir ganz bewusst nicht verschwiegen.

1956 - Eigentlich begann alles relativ mühelos

Als das Schauspielhaus Zürich 1956 die Jugendtheatergemeinde der Stadt bei der Suche nach Zürcher Schüler für das Theaterstück "De Zürcher Buebechrieg" um Hilfe bat, ahnte ich noch nicht, was diese Anfrage für mein späteres Leben bedeuten wurde. Kannte ich doch Sprechstücke bis zu diesem Tag nur als "Theaterstücke in Reclamheften" und verbrachte meine abendliche Freihzeit vorwiegend im Opernhaus. Ich liebte klassische Musik und seit meinem Auftreten in der Tonhalle Zürich im Kinderchor der Matthäus Passion ("oh Lamm Gottes unschuldig ...") wollte ich - nein, nicht Priester - ich wollte Sänger werden. Bass-Bariton!! Zwar las ich damals schon mit Begeisterung klassische Theaterstücke. Aber aufgrund meines für einen Schauspieler nicht besonders geeigneten Dialektes hätte ich im Traum nicht daran gedacht, einmal mit der deutschen Sprache, der sogenannten Hochsprache, meinen Lebensunterhalt zu verdienen, obwohl man mir durchaus ein gewisses schauspielerisches Talent nachsagte. Das wiederum war nicht verwunderlich. War ich doch seit 1953 dank tatkräftiger Unterstützung meiner ach so stolzen Mutter und sehr zum Leidwesen meines Vater, eines der meistbeschäftigten Jugend Fotomodelle in Zürich - aber das ist eine andere Geschichte und hat nichts mit Kunst zu tun. Eher mit der psychologischen Sichtweise auf meine Mutter oder aber mit Jugendarbeit. Und die würde heute bestimmt behördlich unterbunden und amtlich verboten; obwohl mir diese "Arbeit" damals unendlich viel Spaß machte. Sicherlich auch deshalb, weil ich Geld damit verdiente. Und da ich zu Hause nicht immer den ganzen Verdienst ablieferte, blieb mir ein erhebliches Taschengeld. Dadurch musste ich zum Beispiel nach einem Training oder einem Meeting im Leichtathletik Club Zürich nicht dem Ritual der Jugendgruppe folgen, sondern konnte mit den großen Sportlern in einem Gasthaus essen und trinken. Als Jugendmeister im Hochsprung mit Aufbau zum Zehnkämpfer wurde ich trotz meinen jungen Jahren von allen akzeptiert. Ebenfalls beim Turnverein Oberstraße, bei dem ich als jüngster Hallenhandball Torwart sogar international aufgestellt wurde. Oder ich konnte zum Beispiel Freunde in einen vorderen Logenplatz im Zirkus einladen. Oder ins Kino. Oder zu einer Cola in ein schickes Restaurant. Nicht zu vergessen die kleinen "Trinkgelder", wenn ich in der Schule vor dem Unterrichtsbeginn die Hausaufgaben abschreiben durfte. Und bis auf gelegentlichen Ärger mit meinen Eltern war diese Freiheit für mich ganz einfach toll. Ohne dass ich viel darüber nachgedacht hätte.

FOTOS ALS FOTOMODELL

Wie immer, damals wurde ich auch ohne bühnenbezogene schauspielerische Vorkenntnisse von jemandem aus dem Schauspielhaus zu einem "Casting" ausgesucht. Und da brachte mir meine Sportbegeisterung und die mit Schwung vorgetragene "Glocke" von Schiller die Rolle des sportbegeisterten "Bummert" ein. Was für ein Gedanke, mit richtigen Schauspielern auf der Bühne zu stehen! Wie wurde ich dafür in der Schule von vielen Mädchen geliebt und von vielen Jungs gehasst!

SZENENFOTOS , PROGRAMM, KRITIKEN

Nach langen Proben in einer Turnhalle kam endlich die von uns so heiß ersehnte Generalprobe im richtigen Theater - im Schauspielhaus Zürich. Alles war neu und aufregend. Wir standen zum ersten Mal auf den Brettern die die Welt bedeuten; obwohl wir sie damals wohl eher als gewöhnliche Bretter betrachteten und die Ehrfurcht sich in Grenzen hielt. Aber spannend war es auf jeden Fall. Sogár sehr.

Schon lange vor Probenbeginn standen wir fertig umgezogen in unseren Rollenkleidern bereit und warteten darauf, von einem richtigen Maskenbildner geschminkt zu werden. Ein Akt, der bei uns Jungs eine gewisse Belustigung hervorgerufen hatte und die aufkommende Nervosität etwas dämpfte. Nach dem Schminken hatten wir noch Zeit, uns auf der gesamten Bühne umzusehen oder wir konnten im Bühnenbild auf unseren Schulbänken noch einmal den Text memorieren. Jetzt fühlten wir uns wie wirkliche Schauspieler. Einigen gelang es sogar, sich ernsthaft zu konzentrieren und sie bereiteten sich, in sich versunken, auf ihre Rollen vor. Und mitten im Meer der Gefühle wurde es langsam dunkel und das Stück begann.

Als der Vorhang sich zur Probe öffnete, bemerkte unser Inspizient Richard Vogel, leider zu spät, dass mein Platz in der Schulbank leer war. Da ich erst etwa zehn Minuten später verbal in das dramaturgische Geschehen eingriff, lief erst einmal alles stimmig den gewohnten Gang. Nur für unseren Inspihzienten stimmte es nicht und er raste auf der Suche nach "Bummert" durch das Schauspielhaus. Er fand mich sehr bald auf der Hinterbühne inmitten gelagerter Kulissen von Nathan dem Weisen. Ich war fasziniert von diesem Geruch, diesem heute noch unverkennbaren Theatergeruch und ich hatte alles um mich vergessen. Auch dass ich eigentlich auf der Bühne hätte sein sollen. Auch Herr Vogel, der zischend vor mir stand. Ich verstand seine Aufregung nicht und fragte mich nur, warum er so wütend war. Es war doch noch nichts passiert! Auf jeden Fall hörte Herr Vogel auf zu zischen, zerrte mich zum Aufgtritt und klopfte an die "Schulzimmertüre".

Mit diesem Klopfen endete der Dialog auf der Bühne abrupt. Mein Bühnenlehrer, der erfahrene Schauspieler Fred Tanner, musste die Situation sofort begriffen haben. Ich hörte ihn "en Momänt" sagen, hörte seine Schritte, sah wie die Türe sich öffnete, hörte ein "na Bummert, chunsch wider emal zschpat?" und stammelte "ich ... ich bi na bim Zahnarzt gsi". Dann huschte ich an ihm vorbei auf meinen Platz in der Schulbank. Bestes Improvisationstheater - aus heutiger Sicht. Damit hätte eigentlich alles vorbei sein können, wenn nicht die ganzen "Mitschüler" in ein mehr oder weniger unterdrücktes, aber doch sehr hörbares Gelächter ausgebrochen wären.

Direktor Wälterlin, der wie jeder Theaterdirektor den Generalproben in seinem Hause beiwohnte, konnte mit dem nicht enden wollenden Gekichere nicht viel anfangen und hinterfragte dessen regieliche Bedeutung. "Weil dieser Trottel nicht auf der Bühne war ..."! Mehr konnte der wütende Regisseur nicht flüstern, denn Wälterlins "Das hat er aber sehr gut gemacht" unterbrach ihn. Nach diesem Zwischenfall ging alles wie geschmiert und wie geprobt weiter. Nur bei den Verbeugungen am Schluss dürfte einiges nicht gestimmt haben, denn wir mussten uns noch einmal eine halbe Stunde verbeugen, obwohl kein Mensch mehr im Zuschauerraum war. Und für mich war auch nach dieser halben Stunde die Probe noch nicht zu ende, denn ich musste noch das Donnerwetter von Herrn Vogel und das des Regisseurs Erwin Parker über mich ergehen lassen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Es war doch nichts passiert!

Und dann kam es so wie es kommen musste. Noch bevor man mir die Schminke vom Gesicht geschmiert hatte wurde ich zum Direktor gerufen. Ich ließ mir Zeit mit meinem Kleiderwechsel und wäre am liebsten nach Hause gegangen. Ja, ich spielte sogar mit dem Gedanken zur Abendpremiere im Theater überhaupt nicht zu erscheinen.

Während ich noch überlegte erschien Herr Vogel und brachte mich höchst persönlich ins Direktionszimmer. Da stand ich nun vor dem großen Schreibtisch auf alles gefasst. Aber anstatt mir die Leviten zu lesen fragt mich der Direktor, ob ich Lust hätte, den "Karl" in "Stella" von Goethe zu spielen. Eigentlich wusste ich nicht wie mir geschah. Ich wusste zwar wer Goethe war, wusste aber nicht, dass er "Stella" geschrieben hatte. Außerdem wusste ich in diesem Moment wirklich nicht ob ich überhaupt Lust hatte. Aber ich dachte an die Mädchen in der wirklichen Schule. Und in diesem Moment wusste ich es. Ich hatte Lust. Und ich sagte JA.

SZENENFOTOS , PROGRAMM, KRITIKEN

Erst Jahre später begriff ich, mit wem ich "mein klassisches Debut" feiern konnte (Käthe Gold, Ehmi Bessel, Werner Hinz !), aber mir war nach meinem ersten (und einzigen) "hochdeutschen", jedoch sicherlich mit Dialektfärbung gesprochenen Satz "Was is?" bei der Premierenfeier völlig klar: ich wollte Schauspieler werden. Sehr zur Verärgerung meiner Eltern und zum völligen Unverständnis meiner ganzen Verwandtschaft. "Ganz Gallien?" Nein! Auch bei uns in der Familie gab es in Anlehnung an Asterix "ein kleines gallisches Dorf": meine Tante Helene. Sie war die einzige, die mir versuchte Mut zu machen. Wortlos. Mit Blicken. Eine verbale Unterstützung wäre für sie damals zu gefährlich gewesen.


1. Kapitel: Vom Dolder Wellenbad ins Haifischbecken
Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien

2. Kapitel: Vom Haifischbecken in die Arena
Erste Engagements


3. Kapitel: "Zum Kampf der Wagen und Gesänge"
freiberuflich ab Sommer 1969

4. Kapitel: "Winnetou" oder wo ist Manitou?
ein Bankrott, eine Klage und die Konsequenzen

5. Kapitel: Golden Globe
Erholung - weitere internationale Filme

6. Kapitel: Der lange Abschied

Es ist geplant, die Memoiren mit Fotos / Rezensionen / Programmen usw aufzulockern und nicht nur als Buch zu verlegen, sondern parallel dazu einen Stick zu produzieren auf dem die digital bearbeiteten Fotos / Rezensionen / Programmen usw. nach eigenem Ermessen gelöscht oder vergrößert werden können.


Auch für meine Memoiren suche ich einen Verleger.gramm


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Info 2020

On Air
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22.11. auf SF Südwest 00:58h - 01:48h-

"Oh Gott, Herr Pfarrer"

Wiederholung einer SWR Prod. von 1987

Regie: Theo Mezger - Rolle: Oberst

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08.09. auf WDR 23:45h - 01:25h-

"Tote Taube in der Beethovenstrasse"

Wiederholung einer Bavaria Film Prod. von 1972

Regie: Sam Fuller - Rolle: Charlie Umlaut

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29.8. auf "Tagesschau 24" 13:00 h - 14:15 h

15.3. auf "Tagesschau 24" 20:15 h - 21:46 h

"Der Kapp-Lüttwitz Putsch"

Wiederholung einer Tellux Film Prod. 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

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06.01. auf sky 01:35h - 03:01h-

"Stadt Land Mord" - 3. Folge

Wiederholung einer Annabella Film Prod. von 2007

Regie: Thomas Nennstiel - Rolle: Rechtsanwalt Dr. Leberle

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Schriftstellerische Tätigkeit
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"The Pianini"

WGAE No. 166071 + 1263919 + 1317400 / RA Dr. Dieter Berger


"In der Medina einer kleinen Stadt in Marokko erzählt der Hakawati el Abujamal die wahre Geschichte von Musik-Tönen die sich aus dem starren Kollektiv ihres Musikinstrumentes befreiten, um in Freiheit ihr eigenes individuelles Leben zu leben.

Für diese Geschichte wird ein Verlag gesucht oder aber eine Film Produktion für einen Animations Film.

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"MEMOIREN"
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"Kein leichter Weg zum Ruhm"
oder
"Was? ... ?? - Er will Schauspieler werden??!!"


Prolog
Eigentlich begann alles relativ mühelos


1. Kapitel: Vom Dolder Wellenbad ins Haifischbecken
Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien

2. Kapitel: Vom Haifischbecken in die Arena
Erste Engagements


3. Kapitel: "Zum Kampf der Wagen und Gesänge"
freiberuflich ab Sommer 1969

4. Kapitel: "Winnetou" oder wo ist Manitou?
ein Bankrott, eine Klage und die Konsequenzen

5. Kapitel: Golden Globe
Erholung - weitere internationale Filme

6. Kapitel: Der lange Abschied

Es ist geplant, die Memoiren nicht nur als Buch zu verlegen, sondern parallel dazu auch einen Stick zu produzieren. Die Memoiren sind mit digital bearbeiteten Fotos / Rezensionen / Programmen usw. aller wichtigen beruflichen Aktivitäten aufgelockert, die nach eigenem Ermessen gelöscht oder vergrößert werden können.


BEI INTERESSE SIND PROBEKAPITEL PER MAIL ERHÄLTLICH.
Pro

Auch für meine Memoiren suche ich einen Verleger.gramm


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Ausstellungen
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"Paris a l'air d'une femme"

Erweiterung/Erneuerung der www.web-kuenstler-galerie.de Degital Ausstellung
Foto auf Leinwand
"

 

 

 

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"Metamorphosen - Strukturen "
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In Zusammenarbeit mit meiner Frau Hanna Berg

Digitale Ausstellung - Fotos auf Leinwand
aus der www.web-kuenstler-galerie.de

 

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Info 2019

Termine
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keine Sperrzeiten

 

Schauspiel : TV / Film / Theater
Regie : Theater

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On Air
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20. 10. auf sky krimi 20:15h - 21:50h-

"Stadt Land Mord" - 3. Folge

Wiederholung einer Annabella Film Prod. von 2007

Regie: Thomas Nennstiel - Rolle: Rechtsanwalt Dr. Leberle

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09.08. auf RTL Plus 22:00h

"Im Namen des Gesetzes" - Stille Post

Wiederholung einer Opal Film Prod. von 1988

Regie: Dagmar von Chappuis - Rolle: Prof. Dr. Raabe

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24.07. auf sky 00:15h - 01:05h und 9:20h - 10:15h

"Stockinger" - Endstation Hallstatt

Wiederholung einer Beo Film Prod. von 1988

Regie: Bodo Fürneisen - Rolle: Prof. Dr. Raabe

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29.06. auf "Tagesschau 24" 21:02 - 22:32 h
30.06. auf "Tagesschau 24" 02:00 - 03:30 h

"Konterrevolution"

Wiederholung einer Tellux Film Prod. from 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

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Schriftstellerische Tätigkeit
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"The Pianini"

WGAE No. 166071 + 1263919 + 1317400 / RA Dr. Dieter Berger


"In der Medina einer kleinen Stadt in Marokko erzählt der Hakawati el Abujamal die wahre Geschichte von Musik-Tönen die sich aus dem starren Kollektiv ihres Musikinstrumentes befreiten, um ihr eigenes individuelles Leben zu leben. Er erzählt, wie sie bemerkten, dass der große Erfolg nur in einer freien Gemeinschaft möglich war, dass der Preis des Erfolges jedoch auch der Verlust ihrer erkämpften Freiheit mit sich brachte.

Für diese Geschichte wird ein Verlag gesucht oder aber eine Film Produktion für einen Animations Film.

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"MEMOIREN"
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"Kein leichter Weg zum Ruhm"
oder
"Was? ... ?? - Er will Schauspieler werden??!!"


Prolog
eigentlich begann alles relativ mühelos


1. Kapitel: Vom Dolder Wellenbad ins Haifischbecken
Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien

2. Kapitel: Vom Haifischbecken in die Arena
Erste Engagements


3. Kapitel: "Zum Kampf der Wagen und Gesänge"
freiberuflich ab Sommer 1969

4. Kapitel: "Winnetou" oder wo ist Manitou?
ein Bankrott, eine Klage und die Konsequenzen

5. Kapitel: Golden Globe
Erholung - weitere internationale Filme

6. Kapitel: Der lange Abschied

Es ist geplant, die Memoiren nicht nur als Buch zu verlegen, sondern parallel dazu auch einen Stick zu produzieren. Die Memoiren sind mit digital bearbeiteten Fotos / Rezensionen / Programmen usw. aller wichtigen beruflichen Aktivitäten aufgelockert, die nach eigenem Ermessen gelöscht oder vergrößert werden können.


BEI INTERESSE SIND PROBEKAPITEL PER MAIL ERHÄLTLICH.
Pro

Auch für meine Memoiren suche ich einen Verleger.gramm


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Ausstellungen
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"Paris a l'air d'une femme"

Erweiterung/Erneuerung der www.web-kuenstler-galerie.de Degital Ausstellung
Foto auf Leinwand
"

 

 

 

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"Metamorphosen - Strukturen "
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In Zusammenarbeit mit meiner Frau Hanna Berg

Digitale Ausstellung - Fotos auf Leinwand
aus der www.web-kuenstler-galerie.de

 

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Info 2018

Appointments
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24th / 26th Januar - Shooting days in Munich
29th of September till 1st October - Shooting days in Munich

Acting : TV / Film / Theater
Directing : Theater

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Securitel Film- and TV - production - "Silvester-Schock"
part : Hans Faber

director : Robert Sigl

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Securitel Film- and TV - production - "SL Heinz"
part: Helmuth Knoop

director: Thomas Pauli

 

ON AIR
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March 28 on channel ZDF - 20.15h01
Securitel Film- und Fernsehproduction - "Silvester-Schock"
part : Hans Faber

director : Robert Sigl

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"Transfer" - on June 6 - Channel 3Sat - 22.45h
A repeat of a Schiwago Film Prod. from 2008
Director: Damir Lukacevic - Part: Werner
WiWiede

14.11. auf ZDF 20.15h01
Securitel Film- und Fernsehproduktion - "SL Heinz"
Rolle: Helmuth Knoop

Regie: Thomas Pauli

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Writing
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"The Pianini"

WGAE No. 166071 + 1263919 + 1317400 / RA Dr. Dieter Berger


"
In the medina of a Moroccan small town, the Hakawati el Abujamal tells the true story of sounds that freed themselves from the rigid collective of their musical instrument to realize individuality, to understand then, that they only in cooperation can succeed ; but also that the price of their success the same time is the loss of their fought freedom."


Looking for a publisher or a production company interested in


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"No easy way to glory"
or
"Please, what? He wants to become an actor???"

Prolog: actually, everything started pretty effortlessly
From the Dolder wave pool to the shark tank: education Max Reinhardt Seminar Vienna
From the shark tank to the arena: first theater engagements

"Zum Kampf der Wagen und Gesänge": freelance from summer 1969
Winnetou oder wo ist Mannitou: the bankruptcy, the lawsuit against Dr. Stenzel and Mrs. Killer and the consequences
Golden Globe: recreation and other international films

A long goodbye

Memoirs with photos on almost all professional activities degital worked up - German sample chapters available

 

Exhibitions
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"Paris a l'air d'une femme"

Extension / renewal of the www.web-kuenstler-galerie.de degital exhibition
"Photo on canvas"
"

 

 

 

"Metamorphoses - Structures "- in collaboration with Hanna Berg
www.web-kuenstler-galerie.de
Digital exhibition / photo on canvas

 

 

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Info 2017

 

TERMINE
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30. / 31. Januar - Dreh bei Securitel Film- und Fernsehproduktion

 

Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

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ON AIR
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Wiederholung am 07.03. auf RTL plus 22.45h

"Im Namen des Gesetzes - Stille Post" - eine Opal Film Prod. 1999

Regie: Dagmar von Chappuis- Rolle: Prof. Dr. Raabe

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01.03. auf ZDF 20.15h01
Securitel Film- und Fernsehproduktion - "Förde-Taube"
Rolle: Egon Kraus

Regie: Thomas Pauli


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Wiederholung am 27.02. auf ARD alpha 17.15h

"Konterrevolution" - eine Tellux Filmprod. 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

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Wiederholung am 20.02. auf RBB 20.15h

"Tatort: Blutgeld" - eine Prod. des SWF 2009

Regie: Martin Eigler - Rolle: Vater Stephanie

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Wiederholung am 18.02. auf ARD alpha 20.15h

"Konterrevolution" - eine Tellux Filmprod. 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp




Schriftstellerische Tätigkeit
_________________________

Ausarbeitung und Realisation der Idee
"Die Pianini"
zu einem Jugendbuch / Comic / Zeichentrick- und/oder Animationsfilm
WGAE No. I66071 + I263919 / RA Dr. Dieter Berger

"Klaviertasten/Töne gelingt es dem starren Kollektiv zu entfliehen, ein individuelles Leben zu beginnen um schlussendlich zu sehen, dass sie ganz alleine nicht erfolgreich sein können"
Erweitertes Exposè mit ausgearbeiteten Kapiteln des Kinderbuches (Hanna Krellenberg/Eric P. Caspar) steht Produktionen und Verlagen bei Interesse zur Verfügung Kontakt: epc@nexgo.de

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Beginn meiner Memoiren:

"Es ist nicht alles Gold was glänzt"
oder
"Kein müheloser "Weg zum Ruhm""
oder
"Was, er will Schauspieler werden???"


Ausstellungen
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"Paris a l'air d'une femme"
Erweiterung/Erneuerung der www.web-kuenstler-galerie.de Degital Ausstellung
Foto auf Leinwand

 

 

 

"Metamorphosen - Strukturen" - in Zusammenarbeit mit Hanna Berg
www.web-kuenstler-galerie.de
Degital Ausstellung Foto auf Leinwand

 

 

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2016


Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

Studio Hamburg Serienwerft GmbH - "Rote Rosen" - Rolle: Pierre Durand
Regie: Laurenz Schlüter und Gerald Distl

 

 

Securitel Film- und Fernsehproduktion - "Käpt'n Casch"
Rolle: Kapitän Casch Siegfried

Regie: Robert Pejo:

 

Schriftstellerische Tätigkeit
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Ausarbeitung und Realisation der Idee
"Die Pianini"
zu einem Jugendbuch / Comic / Zeichentrick- und/oder Animationsfilm
WGAE No. I66071 + I263919 / RA Dr. Dieter Berger

"Klaviertasten/Töne gelingt es dem starren Kollektiv zu entfliehen, ein individuelles Leben zu beginnen um schlussendlich zu sehen, dass sie ganz alleine nicht erfolgreich sein können"
Erweitertes Exposè mit ausgearbeiteten Kapiteln des Kinderbuches (Hanna Krellenberg/Eric P. Caspar) steht Produktionen und Verlagen bei Interesse zur Verfügung Kontakt: epc@nexgo.de

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2015

Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

 

22. Oktober
Drehtag in München

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28. Juni - 4. Juli
33. Filmfest München
M
Einladung zum Filmfest München zur Weltpremiere des
Films "Return to Beethoven Street" eine Repro auf den Regisseur Sam Fuller und seine Arbeit in Deutschland mit dem Film "Dead Pigeon on Beethovenstreet" sowie zu einer Aufführung einer neu gefundenen Directors Cut Fassung von "Dead Pigeon on Beethovenstreet" in dem ich 1972 den Killer Charlie Umlaut spielte (Die letzte Szene auf der Flucht als Clown verkleidet siehe VIDEO - Dead Pigeon).
"

           

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24. März
Interview
für den Film "Return to Beethoven Street" eine Repro auf den Regisseur Sam Fuller und
seine Arbeit in Deutschland mit dem Film "Dead Pigeon on Beethovenstreet" in dem ich 1972 den Killer
Charlie Umlaut spielte.
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6.-8. Februar und 24.-27. Februar
6 Drehtage für Securitel Film und Fernseh Produktion "Küstensturz"
"K

 

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8. Januar "Gedichte Lesung"
von Sophokles bis Eugen Roth
Thema: "Rückblick im Alter"

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2014
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Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

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"Konterrevolution" - eine Tellux Filmprod. 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

Wiederholung am 02.08. auf ARD alpha 20.15h


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2"Lindenstraße - Wahrheitsfindung"

Regie: G. Moorse - Rolle: Richter - Prod.: Geißendörfer Filmproduktion 1988 -

Wiederholung Einsfestival

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2"Diese Drombusch - zwei Folgen"

Regie: Michael Gunther - Rolle: Staatsanwalt Dr. Brock - Prod.: Gyula Trebitsch Film 1993 -

Wiederholung HR

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2"Die Fallers - verschiedene Folgen"

Regie: P.Wekwert / A.Graf - Rolle: Chefarzt Dr. Glaser - Prod.: SWF -

Wiederholung NDR

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2"Forsthaus Falkenau - Bielers Mission"

Regie: Thomas Nikel - Rolle: Oberarzt Dr. Seifert - Prod.: Neue Deutsche Filmges. -

Wiederholung am 18.02. ZDF Kultur

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2013
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Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

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2"Tatort - Frau Bu lacht"

Regie: Dominik Graf - Rolle: Kriminalrat - Prod.: MTM Cineteve -

Wiederholung am 10.10. Bayern drei

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2"Im Namen des Gesetzes - Stille Post"

Regie: Dagmar v. Chappuis - Rolle: Prof. Dr. Raabe - Prod.: Opal Film -

Wiederholung am 08.09. bei RTL Nitro

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"Das blaue Palais - Unsterblichkeit "
""Das blaue Palais - Der Gigant""

Regie: Rainer Erler - Rolle: Dr. Carolus Büdel - Prod.: Pentagramma Film -

Wiederholung am 25.08 bei ZDF Kultur

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"Transfer - Der Traum vom ewigen Leben"

Regie: Damir Lucacevic - Rolle: Werner - Prod.: Schiwago Film -

Wiederholung am 19.08 im ZDF 00.25h

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"Es wäre gut, dass ein Mensch würde umbracht für das Volk" - die Johannes Passion

Regie: Hugo Niebeling- Rolle: Judas - Prod.: Provobis Film 1990 -

Wiederholung am 28.03. rbb

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"Konterrevolution" - eine Tellux Filmprod. 2010

Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

Wiederholung am 12.1. auf Bayern Alpha 20.15h
Wiederholung am 4.1. auf 3 Sat 22.25h


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2012
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Film / Fernsehen
Schauspielerische Tätigkeit

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"Jean"
Regie: Alexander Jaschik - Rolle: Ernst (alt)
Eine MHMK & Bayerischer Rundfunk & Koenig Entertainment Produktion

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ON AIR
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Wiederholung am 9. und 10.7. auf Sky krimi "Stockinger - Endstation Hallstatt" - eine Beo Film Produktion von 1995

Rolle: Primar Unmack - Regie: Bodo Fürneisen


Am 30.6. um 20:15 in Bayern Alpha
"Europas letzter Sommer"
Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Vizekanzler Ernst v. Delbrück
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Eine Tellux Produktion für Bayern Alpha


Wiederholung am 14.1.

"Konterrevolution" eine Tellux Filmprod. 2010
Regie: Bernd Fischerauer - Rolle: Reichskanzler W. Kapp

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Wiederholung am 10.1. BR: Tatort Produktion vom 1995
"Frau Bu lacht" - Regie: Dominik Graf


Wiederholung am 25.4. "Der Bergdoktor"
Prod.: Neue Deutsche Film GmbH - Rolle: Dr.van Meulen - Regie: Klaus Gendries

Wiederholung der Fernsehserie "Privatdetektiv Frank Kross" von 1971 - HR
Prod.: Taunus Film - Rolle: Arthur Biber - Regie: Erich Neureuther


Wi Wiederholung der Fernsehserie "Schwarz greift ein" von 1993 - HR
Prod.: IFAGE Film - Rolle: Antik-Händler Steegmann - Regie: B. Fürneisen

 

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